„Schotterblume“ startet Petition gegen Pädophilen – Vereine

Mit Pädophilen wird schnell das Klischee vom "Sexmonster" verbunden.

Nicht alle Pädophilen leben ihre Neigungen, die es hier nicht zu be- und verurteilen gilt, aus.
Nicht alle haben sexuelle Kontakte zu Kindern.

Einige leben ihre Sexualität ausnahmslos in ihrer Phantasie - aber was ist mit all den anderen?

Und genau um die geht es uns:

Um den Schutz von Kindern vor Missbrauch durch Pädophile zu verbessern,

der immer verheerende Folgen für die Opfer hat,

startet Schotterblume eine Unterschriftensammlung für eine Petition an den deutschen Bundestag, die das Verbot derjenigen pädopilen Vereinigungen sowie der Verbreitung derjenigen Pädo- Zeitschriften - Fotos - Filmen usw. zum Ziel hat, die Sex mit Kindern befürworten oder dessen Folgen verharmlosen.

Den Text dieser Unterschriftenaktion finden Sie hier.


Pädophilie bezeichnet sexuelles Interesse und Befriedigung von Erwachsenen
- hauptsächlich Männern-
an Kindern


Es geht wohlgemerkt um einen Erwachsenen und ein Kind, nicht wie bei Hetero- und Homosexualität um in etwa gleich starke Partner, sondern um ungleich starke. Und dieses Machtungleichgewicht gefährdet die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes, droht sie zu überfahren.

Pädophile - und auch nicht wenige Sexualwissenschaftler - allerdings sind der Meinung, dass hier

zwischen missbräuchlichem und nicht missbräuchlichem
Sexualverhalten unterschieden werden sollte

und das auch erotische Beziehungen zwischen einem Erwachsenen und einem Kind denkbar sind, in denen die Begriffe „Täter" und „Opfer" nicht angebracht erscheinen. Wenn hier Opfer entstehen würden, dann erst sekundär durch Dramatisierung.
Manche denken allerdings auch darüber nach, wie sie dem Kind möglichst geringen evtl. Schaden zufügen können...

Schon diese Formulierung macht allerdings deutlich, dass Schaden für das Kind im Interesse der eigenen sexuellen Befriedigung von Pädophilen billigend in Kauf genommen wird.

Pädophile argumentieren etwa so: "Ich will nur das, was das Kind will; es ist für mich nur schön, wenn das Kind es schön findet." Diese Botschaft hört und liest man in vielen Versionen.

Soziologen aber haben schon in den 70er-Jahren darauf hingewiesen, dass homologe sexuelle Verhaltensweisen von Kindern und Erwachsenen nicht dasselbe sind, weil Kinder noch nicht die sexuellen Skripte oder Bedeutungszuschreibungen der Erwachsenen haben.

Pädophile aber listen vorgerückte Pubertät und Geschlechtsreife von 10-jährigen Kindern auf, Schwangerschaften von ganz jungen Mädchen, schieben die edlen alten Griechen vor und die geheiligten Knaben, für die es damals eine Schande war, keinen erwachsenen Liebhaber zu haben und leiten daraus ihre eigenen Schlussfolgerungen ab.

Zudem werden Untersuchungen zum Schaden sexueller Kontakte von Erwachsenen zu Kindern zitiert, die ausschließlich auf der Befragung von Betroffenen beruhen.
Alleine die Tatsache, dass ungefähr die Hälfte der Befragten keine negative Reaktion angibt, allerdings als Beleg für die Unschädlichkeit dieser sexuellen Kontakte auszulegen, lässt starke Zweifel an der Seriosität solcher Untersuchungen aufkommen.
Zumal auch nicht näher untersucht wird, ob Probleme, wie z.B. gestörtes Selbstbewusstsein, Angststörungen, Depressionen, Ohnmachtsanfälle, psychosomatische Beschwerden usw. auf diese Sexualkontakte zurückzuführen sind, wozu allerdings eine simple Befragung bei weitem nicht ausreichend ist angesichts der Tatsache, dass solche Zusammenhänge sich oft, wenn überhaupt, erst nach jahrelangen Therapien zeigen.

Für viele Pädophile gibt es ganz offenbar auch zwei Arten von Kinderpornographie:

„Die eine zeigt Kinder, die Erwachsene sexuell befriedigen müssen.
Die andere gibt Einblicke in ihr unverfälschtes Sexualleben.“


Da wird behauptet, Aktaufnahmen von Kindern und die Wiedergabe gewaltfreier sexueller Handlungen traumatisieren weder die Kinder noch provozieren sie Gewalttaten an Kindern.
Und wenn doch schließlich Kinderpornographie sehr vielen pädophil empfindenden Menschen helfe, ihre Neigung unter Kontrolle zu halten und kein Kind zu belästigen, sei sie vielleicht nicht unbedingt gut, aber sicher „das kleinere Übel“.


Pädophile setzen sich dafür ein, dass die heutigen Gesetze so geändert werden, dass in Zukunft einvernehmliche und schadensfreie Sexualkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafrechtlich belangt werden können und dass zur Beurteilung der Einvernehmlichkeit allein der unverfälschte Wunsch und Wille des Kindes ausschlaggebend ist. (Wie auch immer dieser inmitten der Einflussnahmen von verschiedenen Seiten eindeutig bestimmt werden soll)


Schotterblume setzt sich dafür ein, dass das heutige Gesetz so geändert wird, dass in Zukunft diejenigen pädopilen Vereinigungen sowie die Verbreitung derjenigen Pädo- Zeitschriften - Fotos - Filme usw. verboten werden, die Sex mit Kindern befürworten oder dessen Folgen abstreiten oder bagatellisieren.


In unserer Petition an den Bundestag fordern wir demnach ein bundesweites gesetzliches Verbot gegen die Gründung und Aufrechterhaltung von Vereinigungen, die den Zweck verfolgen, sexuelle Handlungen von Erwachsenen an Kindern, gleich welcher Art, zu fördern oder eine Legalisierung verbotener sexueller Handlungen von Erwachsenen an Kindern herbeizuführen.

Wir fordern ferner ein bundesweites gesetzliches Verbot gegen die Verbreitung von Äußerungen, die pädophiles Gedankengut beinhalten oder die Folgen sexueller Handlungen von Erwachsenen an Kindern abstreiten oder bagatellisieren.