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Behörden üben psychische Gewalt gegen Kinder aus


Laut einem Bericht u.a. der Neuen Westfälischen oder des Tagesspiegel sollen Kinder, die im Verdacht stehen mit SARS-COV-2 infiziert zu sein, auch im Elternhaus von ihren Eltern und anderen Familienmitgliedern isoliert werden.

Nicht einmal ein gemeinsames Essen ist erlaubt und die Behörden drohen damit, die Kinder den Eltern wegzunehmen und in geschlossenen Einrichtungen zu internieren, sollte diesen menschenverachtenden Forderungen nicht entsprochen werden.

Nach weiteren Presseberichte wird sogar die unverletzlichkeit der Wohung verletzt und den Eltern vorgeschrieben, IN DER WOHNUNG Masken zu tragen.

Das ist psychische Gewalt gegen Kinder!

Corona darf nicht als Vorwand akzeptiert werden, um Kindern und Eltern schwere psychische Gewalt anzutun und ihnen schweren Schaden zuzufügen.

Wir dürfen nicht unsere Menschlichkeit und unseren Kopf verlieren, auch wenn wir derzeit eine Krise haben. Stattdessen sollte den Familien die Möglichkeit gegeben werden, gemeinsam mit dem Kind oder den Kindern in häuslicher Quarantäne zu verbringen, was nicht nur gemeinsames Essen mit einschließt.

Machen Sie mit. Schreiben Sie an Ihr Gesundheitsamt und fragen Sie, ob auch dieses diese Art von Gewalt gegen Kinder androht.

Unsere Rückfragen bei einem Gesundheitsamt wurden zwar beschwichtigend beantwortet, jedoch ist die Isolierung von Kindern im eigenen Haushalt durchaus vom RKI "empfohlen". Bei Anordnungen durch Gesundheitsämter werden aus diesen Empfehlungen aber durchaus Verpflichtungen und so verwundert es nicht, dass Beispielsweise die Diakonie Michelshoven am 06.08.2020 eine freie Stelle ausschrieb unter der Überschrift "Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in Quarantäne".

Allen Beschwichtigungen zum Trotz ist diese unmenschliche Behandlung von Kindern offenbar Relität.